Bist du SAFE?
Sechs führende Softwareanbieter etablieren den SAFE E-Label Standard, um die Umsetzung rechtskonformer E-Labels für die neue EU-Verordnung zur Zutaten- und Nährwertkennzeichnung zu vereinfachen.
Sechs führende Softwareanbieter etablieren den SAFE E-Label Standard, um die Umsetzung rechtskonformer E-Labels für die neue EU-Verordnung zur Zutaten- und Nährwertkennzeichnung zu vereinfachen.
Bleib SAFE
Derzeit muss jeder E-Label Anbieter die EU-Vorschriften eigenständig interpretieren. Einige Kennzeichnungsanforderungen sind klar definiert, während andere nur vage angesprochen werden.
Weingüter suchen rechtliche Sicherheit, indem sie jeden E-Label Anbieter nach seiner Interpretation der neuen Vorschriften fragen. Dies ist nicht nur repetitiv, sondern schafft Unsicherheit und Risiken, wenn es in der Umsetzung Unterschiede gibt.
Das Hauptziel des SAFE E-Label Standards ist es sicherzustellen, dass alle Weingüter eine rechtskonforme Lösung finden und sich ihrer Entscheidung sicher sein können.
SAFEty first
Worauf wir bei SAFE Wert legen
Die Wahl des Anbieters von E-Labels ist eine Entscheidung mit langfristigen Auswirkungen. Wir haben uns freiwillig auf die folgenden Prinzipien geeinigt, damit du sicher sein kannst, die richtige Wahl zu treffen.
Anbieter, die SAFE E-Labels implementieren, sollten nur Produktbehauptungen aufstellen, die mit einer konservativen Konsensinterpretation der EU-Vorschriften übereinstimmen.
E-Labels müssen so lange funktionieren, wie der Wein im Regal oder Keller steht. Dies kann 10, 20 oder mehr Jahre dauern. Anbieter von SAFE E-Labels sollten erklären können, wie sie sicherstellen, dass E-Labels weiterhin funktionieren, falls ihr Geschäft nicht mehr existiert.
Anbieter von SAFE E-Labels geben ihren Kunden die Möglichkeit, ihren Vertrag vollständig zu kündigen und ihre E-Labels zu einem anderen Dienst zu übertragen. Anbieter von SAFE E-Labels dürfen keine vertraglichen oder produktspezifischen Bedingungen haben, die eine Anbieterbindung schaffen.
Anbieter von SAFE E-Labels müssen ein Opt-in-System implementieren, wenn sie möchten, dass Kunden ihnen Rechte an ihren Daten gewähren. Unter keinen Umständen sollten Kunden gezwungen werden, Datenrechte als Voraussetzung für den Kauf von Software bei einem Anbieter zu übertragen.
